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Voltige | Zwei Podestplätze für die Schweiz am Weltcupfinal in Basel

14 Januar 2024 12:13

Ilona Hannich (links) und Zoe Maruccio/Syra Schmid am Weltcupfinal in Basel | (c) Lorena La Spada Ilona Hannich (links) und Zoe Maruccio/Syra Schmid am Weltcupfinal in Basel | (c) Lorena La Spada

Erstmals war dieses Jahr an den Longines CHI Classics in Basel die Disziplin Voltige vertreten – und dies gleich mit dem Weltcup-Final. Im Damen-Einzel erreichte Ilona Hannich den hervorragenden 3. Platz, und auch das Pas-de-Deux Zoe Maruccio/Syra Schmid platzierte sich auf dem 3. Rang.

Das Weltcup-Final der Voltigierer wird in den Kategorien Einzel Damen, Einzel Herren und Pas-de-Deux ausgetragen. Die Schweiz war in allen Kategorien vertreten.

Bei den Damen lag Ilona Hannich nach dem Technik-Programm noch auf dem 7. Rang. Mit einer fantastischen Kür (Rang 1 dieser Prüfung) auf Rayo de la Luz an der Longe von Monika Winkler Bischofberger konnte sie sich in der Gesamtwertung deutlich verbessern und beendete den Final auf dem hervorragenden 3. Platz (8,271). Es gewinnt die Deutsche Kathrin Meyer (8,503) vor ihrer Landsfrau Alina Ross (8,311). Auch die zweite Schweizerin in der Prüfung, Nadja Büttiker, zeigte eine sehr gute Leistung und verpasst das Podest mit Rang 4 nur knapp (8,121).

Im Pas-de-deux zeigte das Duo Zoe Maruccio und Syra Schmid auf Latino v. Forst CH an der Longe von Michael Heuer eine schöne Kür, mit 8,282 Punkten belohnt wurde. In der Finalwertung bedeutete das den tollen 3. Rang (8,168) hinter dem italienischen Duo Rebecca Greggio/Davide Zanella (8,596) und den Deutschen Diana Harwardt/Peter Künne (8,549). Das zweite Schweizer Pas-de-deux Li Laffer/Ilona Hannich auf Gitano des Monods an der Longe von Alana Sohm beendete den Final auf dem 5. Rang (7,458).

Im Einzel der Herren konnten die Schweizer bei den Podestplätzen nicht mitreden. Andrin Müller auf Consilio vom Schlösslihof CH an der Longe von Petra Baumann belegt in der Finalwertung Rang 6 (8,169), Lukas Heppler auf Gitano des Monods longiert von Alana Sohm Rang 7 (7,565). Es gewinnt der Deutsche Jannik Heiland (8,917) vor dem Franzosen Théo Gardies (8,808) und dem Deutschen Viktor Brüsewitz (8,463).

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